19. April 2024

Gesunder Lifestyle: CBD kann bei der Suchtbekämpfung helfen

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Hauptsächlich für seine entspannenden Wirkungen bekannt, ist CBD eine Substanz, deren Vorzüge weit darüber hinausgehen. In der Tat haben einige Studien gezeigt, dass es verwendet werden könnte, um gewisse Süchte zu bekämpfen, zum Beispiel bei Abhängigkeit von Alkohol und bestimmten Drogen. Darüber hinaus soll es die Eigenschaft haben, die Entzugserscheinungen zu mindern.

Die Wirkungen von CBD bei Alkoholabhängigkeit

Alkohol ist eine gefährliche Substanz für den Körper, besonders wenn der Konsum nicht maßvoll ist. Selbst alkoholabhängige Menschen sind sich der schädlichen Auswirkungen dieser Substanz auf ihren Körper bewusst. Sie sind jedoch nicht in der Lage, sich davon zu befreien, einfach aufgrund seines süchtig machenden Charakters. Zum Glück zeigt sich CBD mittlerweile als besonders wirksame Lösung, um diese Form der Sucht zu bekämpfen. Durch die Erhöhung von Dopamin und GABA verursacht Alkohol nämlich ein neurochemisches Ungleichgewicht im Gehirn. Es reduziert auch die Prävalenz von CB1-Rezeptoren im Endocannabinoid-System.

Langfristig wird der Körper geschädigt, was die Entstehung von chronischen Krankheiten wie Bauchspeicheldrüsenentzündung, Krebs, Hepatitis, usw. begünstigt. Indem es die Zunahme der Autophagie begünstigt, trägt CBD zur Zellenregenerierung bei. So kann es die Körperzellen gegen die Gefahren schützen, die der Alkohol verursachen könnte; die verschiedenen ursprünglichen chemischen Elemente werden wieder ins Gleichgewicht gebracht. Darüber hinaus hilft CBD, den Alkoholkonsum und das Risiko eines Rückfalls zu reduzieren. Während des Alkoholentzugsprozesses können die Betroffenen andere Beschwerden entwickeln, die als Nebeneffekte gelten. Es kann sich dabei beispielsweise um Schlafstörungen handeln. CBD hilft, sie zu lindern.

Die Wirkungen von CBD bei Nikotinabhängigkeit

Wie die meisten gefährlichen Substanzen macht Nikotin süchtig. Es ist nicht nur sehr schwierig für abhängige Menschen, davon loszukommen, sondern es gibt auch echte Gefahren bei einem schlecht durchgeführten Entzug. Er kann zum Beispiel Schlafstörungen, Angstzustände oder Reizbarkeit auslösen. Aber dank CBD ist es möglich, der Nikotinabhängigkeit beschwerdefrei ein Ende zu setzen. CBD soll eine beruhigende Wirkung haben, die für Wohlbefinden und Ruhe sorgt, was nicht zu verwechseln ist mit einer pyschoaktiven Wirkung. CBD wirkt auf das Anandamid, wodurch ein Gefühl der „psychologischen Sättigung“ entsteht. Die Entzugssymptome werden dadurch deutlich reduziert. Es reduziert das Verlangen des Rauchers nach einer Zigarette sowie die Befriedigung durch den Konsum dieser Droge.

Die Wirkungen von CBD bei Drogenabhängigkeit

Manche Menschen werden aus unterschiedlichen Gründen abhängig von Schmerzmitteln. Diese Substanzen bestehen allerdings in der Regel aus Molekülen, die für den Körper gefährlich sind (Codein, Morphin, Heroin, Methadon usw.). Logischerweise führt diese Abhängigkeit zu recht ernsten gesundheitlichen Problemen. Leider ist der Entzug von Opiatkonsum nicht so einfach. Es führt sogar zu Nebenwirkungen wie Unruhe, Übelkeit, Übersäuerung, Muskel- und Knochenschmerzen usw. Durch seine Wirkung auf Opioidrezeptoren hilft CBD, die Opiatabhängigkeit und ihre Nebenwirkungen zu bekämpfen.

Im Übrigen macht CBD, im Gegensatz zu THC, nicht süchtig. Im Gegenteil, es kann sogar zur Bekämpfung einer THC-Abhängigkeit oder allgemein beim Entzug von Cannabis-Rauchern eingesetzt werden.

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