29. März 2024

Massagesessel: Wellness in den eigenen vier Wänden

Viele Menschen kennen Massagesessel vielleicht aus dem Kaufhaus oder aus dem Fitnessstudio. Mittlerweile ist es aber auch gar kein Problem mehr, sich einen Massagesessel in die eigenen vier Wände zu holen. Wieso das eine gute Idee ist, zeigt dieser Artikel.

Wie funktionieren Massagesessel?

Massagesessel, gelegentlich auch „Massagestühle“ genannt, funktionieren nach einem recht einfachen Prinzip: Sie sind aufgebaut wie ein Polstersessel, beinhalten aber eine komplexe Mechanik, die die Muskulatur des Sitzenden durchknetet. Hinzu können Vibrationen kommen, die dabei helfen, zu entspannen und eine angenehme Wärme zu erzeugen. Bei den allermeisten Massagesesseln kann man die Intensität der Massage und verschiedene Massagezonen manuell einstellen, um das Gerät optimal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Wie solche Massagesessel aussehen können und wie sie genau funktionieren, kann man sich am besten bei Maxxus anschauen.

Massagesessel werden nicht selten in Hotels oder Fitnessstudios aufgestellt, um den Kunden einen kleinen Moment der Entspannung zu ermöglichen. Dabei ist es aber auch möglich, sich einen solchen Sessel in die heimischen vier Wände zu stellen. Regelmäßige Massagen können einen merklichen Effekt auf das individuelle Wohlbefinden haben. Das gilt vor allem für Menschen, die viel im Sitzen arbeiten und wenig Gelegenheit haben, sich zu bewegen.

Für wen sind Massagesessel geeignet?

Grundsätzlich eigenen sich Massagesessel für alle Menschen, die in ihrem Alltag viel in einer starren Position verharren müssen. Das betrifft nicht nur klassische Büroberufe. Auch, wer den ganzen Tag stehend arbeiten muss, klagt nicht selten früher oder später über Verspannungen im Rücken- und Nackenbereich. Werden diese Verspannungen nicht regelmäßig gelöst (etwa durch Bewegung oder eben eine Massage), können sie weitreichende Folgen haben. In vielen Berufsfeldern führt die statische Sitzhaltung früher oder später zu Kopfschmerzen, Kieferschmerzen oder Müdigkeit. Die Art, wie viele Menschen arbeiten, ist alles andere als gesund für den Körper und den Geist.

Regelmäßige Massagen fördern die Durchblutung und lösen Verspannungen im Rücken- und Nackenbereich auf. Das kann einen erheblichen Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit und das Wohlbefinden haben. Eine regelmäßig angewandte professionelle Massage wäre eine Lösung hierfür – aber wer kann es sich schon leisten, regelmäßig zu einem professionellen Masseur zu gehen? Und wer hat überhaupt die Zeit dafür? Mit einem Massagesessel ist es möglich, sich seine Dosis Entspannung einfach in die eigenen vier Wänden holen – mitunter täglich, einfach nach dem Feierabend.

So kann man ganz einfach vielen „Berufskrankheiten“ wie chronischen Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Dauermüdigkeit vorbeugen. Der Massagestuhl ist in diesem Sinne eine ideale Alternative zu teuren Therapien, ganz besonders für Menschen, deren Symptome bislang nur leicht ausgeprägt sind.

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