4. Dezember 2023

Straff und schlank in den Sommer: So klappt es mit der Strandfigur

Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um sich mit dem Thema Strandfigur zu beschäftigen. Eigentlich ist der Bikini Body ein Jahresprojekt, doch es ist noch nicht zu spät. Viele von uns erinnern sich an den letzten Sommer, als sie sich beim Anprobieren Ihrer Bademode fest vornahmen, unbedingt etwas für die Gesundheit und ihre schlanke Figur zu tun.

Wie in jedem Jahr waren wir anfänglich supermotiviert, doch leider kamen uns das Weihnachtsschlemmen und die Silvestermenüs in die Quere. Nun ist der Frühling da, wir können wieder nach draußen und die kaschierenden Wintermäntel verschwinden im Schrank. Zeit für einen Kickstarter für die Strandfigur, auf den die dauerhaften Maßnahmen folgen.

Der Kickstart für die Wunschfigur

Es gibt Bereiche im Inneren des Körpers, auf die man nur mit viel Mühe einen Einfluss nehmen kann, und dieser ist dann begrenzt. Dazu zählt etwa das Lymphsystem. Ist dieses jedoch nicht richtig in Schwung, können geschwollene Beine die Folge sein. Hier hilft nur eine manuelle Therapie beim Physiotherapeuten, die jedoch recht kostenintensiv sein kann und nur bei ernsten Beschwerden von der Krankenkasse bezuschusst wird.

Eine Alternative ist die innovative Körperstraffung mit dem WELLMAXX bodystyle. Hierbei schlüpft man in eine Hülle, in der eine manuelle Lymph aktivierende Massage ausgeführt wird. Dadurch wird der Abtransport von Lymphflüssigkeit in Gang gebracht, der Stoffwechsel wird angeregt und das Bindegewebe gestärkt. Ideale Voraussetzungen, um mit den dauerhaften Maßnahmen zu starten, denn je nach Behandlung hat man schon ein paar Zentimeter an Umfang verloren und ist richtig motiviert!

Entgiften!

Das Entgiften ist einer der wichtigsten Maßnahmen bei einer Frühjahrskur, die den Boden für einen schlanken Sommer bereitet. Nicht umsonst fällt die Fastenzeit auf den Frühling. Nicht nur die Natur, auch der Körper erwacht von Neuem und es startet eine neue Periode des Lebens. Niemand möchte da die Schlacken, Ablagerungen und Schadstoffe aus dem alten Jahr weiter mit sich herumtragen. Beim Entgiften werden all diese unerwünschten Stoffe aus dem Körper entfernt. Viel zu trinken ist das A&O, damit sie ausgeschwemmt werden können.

Zunächst kann es zu Kopfschmerzen und Hautunreinheiten kommen, was ein Zeichen dafür ist, dass die Entgiftung funktioniert. Entgiften kann man etwa durch das herkömmliche Fasten. Auch eine Saftkur, die über einen Zeitraum von 7 – 14 Tagen durchgeführt werden kann, hilft dem Körper beim Aufräumen. Speziell aufbereitete Algen binden Schadstoffe im Darm und transportieren sie nach draußen. Auch Fango kann nicht nur von außen angewandt, sondern auch zur Entgiftung eingenommen werden. Natürlich sollte es ein geeignetes Produkt sein. Während der Entgiftung verzichtet man am besten auf Fleisch, Nikotin und Alkohol.

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Trinken!

Wie oft haben wir den Ratschlag schon gehört, dass wir ausreichend trinken müssen? Leider schaffen wir es im Alltag häufig nicht, die erforderliche Menge von 1,5 bis 2 Litern Wasser zu uns zu nehmen. Dafür greifen wir öfter zum Kaffee oder verschiedenen Softdrinks, die dem Körper beim Abnehmen keine große Hilfe sind. Am einfachsten ist es, man legt sich neue Gewohnheiten zu. So kann man etwa am Morgen zwei Flaschen mit der Tagesmenge an Getränken füllen und sie mit sich führen.

Abends sieht man dann genau, ob man ausreichend getrunken hat. Trinkmuffel können sich zum Beispiel mit „befruchtetem“ Wasser zu mehr Flüssigkeitszufuhr motivieren. Dafür füllt man neben dem Wasser einfach leckeres Obst oder Gemüse mit in die Flasche.

Bürsten!

Die Wirkung einer regelmäßigen, gründlichen Behandlung mit einer Körperbürste kann nicht überschätzt werden. Alte Hautschüppchen werden entfernt, das Bindegewebe wird gestärkt. Die Haut wird besser durchblutet und wirkt dadurch nach kurzer Zeit straffer und schöner. Das Hautbild verbessert sich, es kann sein, als würde ein „Schleier“ von der Haut entfernt werden. Ob trockenes Bürsten oder die Anwendung unter der Dusche ist reine Geschmacksache und erzielt die gleichen Ergebnisse.

Zum Bürsten gehört natürlich auch das Eincremen. Auf ein zusätzliches Peeling kann man verzichten, doch die Pflege der Haut mit einer straffenden Creme bzw. Lotion verstärkt den positiven Effekt. Natürliche Zutaten wie Granatapfel sind wirksam und gleichzeitig schonend.

Bewegen!

Die wichtigste Zutat im Rezept für den Traumbody ist die regelmäßige Bewegung. Zum Glück fällt uns das im Frühjahr und Sommer wesentlich leichter als im eisigen, ungemütlichen Winter. Hierbei kommt es nicht unbedingt darauf an, sich im Fitnessstudio anzumelden und dann einmal wöchentlich an die Geräte zu gehen. Für einige von uns ist das die richtige Methode, doch viele können damit auf Dauer nichts anfangen. Praktikabler ist es, mehr Bewegung in den Alltag einzubauen und so die Regelmäßigkeit zu sichern.

Es muss nicht einmal Joggen sein! Ausgiebige Spaziergänge beruhigen den Geist und aktivieren den Körper. Eine halbe Stunde am Tag ist schon ausreichend, wenn man konsequent am Ball bleibt. Auch der Drahtesel als Fortbewegungsart hat viele Vorteile, denn er ist umweltschonend, preisgünstig und sorgt für ausreichend Bewegung. Wer mag, kann natürlich auch Yogas und Pilates machen, wofür anfänglich ein Studio und eine professionelle Anleitung ratsam sind.

Später braucht man dafür daheim nur noch eine Matte. Nicht vergessen wollen wir das Schwimmen, das ein ausgezeichnetes Training für den ganzen Körper ist und vor allem die Gelenke schont. Und sich ins kühle Nass zu stürzen macht wesentlich mehr Spaß, wenn man bereits auf einem guten Weg zu seiner Strandfigur ist. Wer die vorgestellten Zutaten in ausreichender Menge in seinem Körperrezept verarbeitet, wird bald feststellen, dass er mit einigen kleinen Handgriffen und Änderungen im täglichen Leben sehr viel erreichen kann. Dann steht dem Sommer im Strand nichts mehr Weg.

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