7. Dezember 2024

Mit der richtigen Jacke geschützt durch den Winter

Wenn es kalt draußen ist müssen wir uns schützen, wenn wir vor die Tür gehen. Dabei ist dicke Kleidung unverzichtbar. Gerade auf eine Winterjacke können wir nicht verzichten, sie schützt uns gegen kalten Wind und auch Regen oder Schnee. Sie muss qualitativ gut sein und wir dürfen nicht darin schwitzen.

Wer nicht so viel Geld ausgeben möchte kann auf einen Winterjacken Sale warten, der immer wieder veranstaltet wird. Dabei kann man vor Ort zu einem Händler gehen oder besser noch im Internet auf die Suche gehen.

Was sind Dinge, auf die man beim Kauf einer guten Winterjacke achten soll?

Natürlich soll eine Winterjacke gut aussehen, das ist klar. Man will ja auch dick eingepackt eine gute Figur machen. Aber gerade das ist bei einer Winterjacke nicht alles, denn neben der Optik ist auch die Funktionalität absolut wichtig. Es gibt einige Faktoren, auf die man besonders achten sollte, damit man die richtige Jacke für sich wählt. Zuerst einmal ist die Länge der Winterjacke wichtig. Es sieht zwar toll aus, wenn sie kurz auf der Hüfte sitzt, das ist aber auch schon alles. Von Funktionalität kann hier nicht die Rede sein. Eine gute Winterjacke geht im Regelfall über den Hintern hinaus.

Gerade die Nieren und der untere Rücken müssen im  Winter geschützt werden, da es die Stellen sind, die schnell auskühlen und die für eine Erkältung sorgen. Die Jacke sollte bei Bewegungen nicht hochrutschen und weiterhin warm halten. Des Weiteren ist eine gute Winterjacke sowohl wind- als auch wasserdicht. Es gibt Stoffe, die wasserabweisend sind wie Polyester oder Nylon. So kann auch ein kleiner Regenschauer einem nichts ausmachen. Dabei sollte man darauf achten, dass die Jacke auch warm halten kann. Natürlich kann man auf natürliche Daunen zurückgreifen, die sehr gut warm halten.

Hier ist nur das Problem, dass zum einen die Arten der Gewinnung teils umstritten sind und man deshalb vielleicht besser auf echte Daunen verzichten sollte. Zum anderen können echte Daunen auch feucht werden und verklumpen dann. Das Ergebnis ist, dass zum einen die  Daunen faulen können und man die Jacke entsorgen muss oder die Jacke hält nicht mehr genug warm, weil an manchen Stellen keine Daunen mehr sind. Besser ist es in diesem Fall, wenn man auf eine Fütterung aus Kunstfaser zurückgreift oder auch ein Gemisch nimmt mit einem Anteil von Wolle von 60 bis 80%. Diese Art von Jacken halten gut warm und es macht ihnen auch ein Regenschauer nichts aus.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das richtige Finish. Zum einen sollten die Nähte gut verarbeitet sein, damit sie bei Bewegung nicht aufplatzen. Zum anderen sollten aber auch gerade die Reißverschlüsse gut verarbeitet sein, denn hier kann Wind eindringen. Wenn man Wert auf eine gute Jacke legt sollte darauf achten, dass der Reißverschluss mit einer Lage Stoff verdeckt ist, die man am besten separat zuknöpfen kann. Das stellt zwar manchmal einen zusätzlichen Aufwand dar, wenn man sie noch mal zuknöpfen muss, man ist aber gegen jeden Wind geschützt. Das ist ein sehr großes Qualitätsmerkmal.

Zuletzt ist eine Sache wichtig: man sollte in einer Winterjacke nicht schwitzen. Das ist so ziemlich das Schlimmste, was einem passieren kann. Wenn man ins Schwitzen gerät und die Jacke dann auszieht kann man sicher davon ausgehen, dass man sich erkälten wird und gerade das sollte man im Winter vermeiden. Wenn man sich eine Jacke kauft sollte man sie auf jeden Fall mit einem Pullover anprobieren, damit man weiß, dass sie ausreichend weit ist, aber auch nicht zu weit. Die Luft sollte zirkulieren können am Körper, so dass man Schwitzen vermeiden kann. Zu weit sollte sie auch nicht sein, da sie dann nicht ausreichend wärmen kann und auch kalte Luft von unten ins Innere kommen kann.

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