15. Oktober 2024

Tipps für eingeschlafene Beziehungen: So frischt man sein Liebensleben auf

Am Anfang einer jeden Liebesbeziehung lodert ein Feuer, Schmetterlinge sind im Bauch und Begehren wird durch Gesten und Sex in Leidenschaft umgewandelt. Der Alltag und die damit einhergehenden Routinen sorgen dafür, dass das Sexleben kürzertritt. Das kann frustrieren und negative Auswirkungen auf die Partnerschaft haben. Das Liebesleben kann jedoch neu gestaltet werden. Unter anderem helfen Erotikfilme dabei, die Flamme der Leidenschaft wieder zu entfachen und Begehren auszulösen.

Ein erotischer Movie-Abend zu zweit

Filmabende auf der Couch zählen zum Standard in Beziehungen. Statt sich eine Komödie oder einen Actionfilm auszusuchen, könnte die Wahl auch auf einem erotischen Film liegen. Den Partner mit einer solchen Filmauswahl zu überraschen, kann prickelnde Effekte haben. Das Schauen von erotischen Filmen kann nicht nur antörnen, es kann auch die Lust auf mehr entfachen und zu mehr Körperkontakt und Lust führen. Die Libido wird durch visuelle Reize gesteigert.

Für einen erotischen Movie-Abend sollte auch das Ambiente stimmen. Statt dem Jogger könnten Dessous oder knappe Shorts den Körper umschmeicheln. Auch das eigene Aussehen kann Erwartungen beim Partner schüren. Ein stimmungsvolles Licht und etwas leckeres zum Trinken komplettieren die Szenerie für den Filmabend.

Die Filme clever auswählen

Die Filmauswahl sollte natürlich an den eigenen Bedürfnissen und denen des Partners angepasst werden. Erotikfilme auf Netflix bieten sich als Einstieg an. Filme wie Fifty Shades of Grey, Amar oder 365 Days sind heißer als manch ein Porno. Auch Serien wie Sex / Life können langfristig das Sexleben inspirieren.

Die Filmauswahl sollte in jedem Fall so gewählt werden, dass der Partner sich angetörnt fühlt. Der Hauptdarsteller und die Sexpraktiken sollten passend zu den Affinitäten des Partners gewählt werden. Ein wenig Recherchearbeit ist vor dem Filmabend somit angesagt. Das lohnt sich aber: Die Energie im Raum wird ganz bestimmt heißer und impulsiver.

Von Erotikfilmen lernen

Das Schauen von Erotikfilmen führt bestenfalls zu Sex. Lernen können wir von Erotikfilmen jedoch ebenfalls. Es sind neue Stellungen zu entdecken, Dirty Talk kann erweitert werden und kreative Impulse können in das eigene Sexleben integriert werden. Erotikfilme zeigen häufig, wie sich in Alltagssituationen plötzlich Stimmungen bilden, die zu Sex führen. Das kann auch auf das eigene Leben umgesetzt werden.

Aus Alltagssituationen sexuelle Begegnungen herauszuziehen, schafft es, dass die Beziehung frisch und spannend bleibt. Der Überraschungseffekt ist am effektivsten: Den Partner dann mit erotischen Vibes zu überraschen, wenn derjenige es nicht ahnt, kann besonders sexy.

Das Gesehene nachmachen

Das Gesehene nachzumachen, kann ebenfalls eine gute Methode sein, um mehr Schwung ins Schlafzimmer zu bringen. Bestimmte Bewegungen können den Winkel verändern und Orgasmen verstärken. Auch Körpersprache und die damit verbundenen visuellen Anreize können den Sex verbessern. Das Üben vor dem Spiegel empfiehlt sich und bringt den Partner während der Live Performance auf Hochtouren.

Beim Nachmachen sei jedoch darauf zu achten, dass Sexszenen des Filmes nicht einfach nachgespielt werden. Filme sollten stets als Inspiration dienen und das Sexleben erweitern, es jedoch nicht spiegeln. Kreativität ist hier das Stichwort.

Der Lust freien Lauf lassen

Sex sollte immer aus einem Moment heraus entstehen und nicht erzwungen werden. Es dürfen aber durchaus Reize gesetzt werden, die zu Sex führen könnten. Ein hübsches Outfit, kokettes Verhalten, ein erotischer Film oder stimmungsvolle Musik können Reize an den Partner senden. Die Lust sollte stets im Vordergrund stehen.

Während des Sex sollte die Flexibilität vorhanden sein, nach Lust und Laune Stellungen zu wechseln und das Tempo zu variieren. Ein eingeschlafenes Sexleben zeichnet sich dadurch aus, dass selbst im Sex Routinen vorhanden sind. Diese sind aufzubrechen, denn andernfalls geht die Spannung verloren. Mit Flexibilität und dem Agieren durch Leidenschaft erhöhen sich nicht nur die Orgasmen, sondern auch die Vorfreude auf das nächste Mal.

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