27. Juli 2024

Gesundheit: Tipps für einen gesunden Lebenswandel

Eine gute Gesundheit ist eine wichtige Voraussetzung für ein glückliches, aktives Leben. Leider ist unsere Gesundheit ein empfindliches Gut und muss vor zahlreichen negativen Einflüssen und schlechten Gewohnheiten geschützt werden. Wie ein gesunder Lebenswandel gelingt und was man sonst noch für die eigene Gesundheit tun kann, das erfährt man hier.

Den Körper verstehen und unterstützen

Um sein eigenes Verhalten im Alltag möglichst gesundheitsfördernd zu gestalten, sollte man die wichtigsten Aspekte unserer Gesundheit verstehen und sich mit Themen wie Ernährung, Funktion von Stoffwechsel und Herz-Kreislauf-System, Bewegung und den typischen Wohlstandskrankheiten befassen. Ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweise unseres Organismus und möglicher Risikofaktoren hilft dabei, seine eigene Gesundheit zu fördern.

Ausreichend Bewegung in den Alltag integrieren

Viele Menschen verbringen einen Großteil ihres Arbeitstages sitzend am Schreibtisch. Schaffen wir in unserer Freizeit keinen Ausgleich dazu, sind Rückenprobleme und andere Folgen vorprogrammiert. Daher ist es wichtig, dass wir für eine bessere Gesundheit regelmäßige Bewegung in unseren Alltag integrieren. Das muss nicht gleich Leistungssport oder das Training für einen Marathon sein. Laut WHO reicht schon eine halbe Stunde moderate Bewegung am Tag für eine bessere Fitness und Gesundheit aus. Das kann beispielsweise ein Spaziergang nach Feierabend sein. Ebenso können wir mit dem Rad statt Auto zur Arbeit fahren oder mit Yoga ganz gezielt unsere Muskeln, Bänder und Gelenke trainieren.

Ausgewogene Ernährung als Basis für einen gesunden Körper

Großen Einfluss auf unsere Gesundheit hat auch unsere Ernährung. Schließlich liefert sie die Energie und wichtigen Nährstoffe für zahlreiche Prozesse im Organismus. Eine gesunde Ernährung sollte ausgewogen sein, damit wir alle benötigten Nährstoffe über unsere Nahrung in ausreichender Menge aufnehmen. Fertigprodukte, Zucker, Alkohol und tierische Fette sind bestenfalls die Ausnahme und stehen nicht auf dem alltäglichen Speiseplan.

Vorsorge und Behandlung: Krankheiten früh erkennen

Trotz gesundem Lebenswandel bleiben spätestens im höheren Alter gewisse Krankheiten meistens nicht aus. Damit diese so früh wie möglich erkannt und gezielt behandelt werden können, sind Vorsorgeuntersuchungen das A und O einer soliden Gesundheit. Krankenkassen bezahlen eine Reihe unterschiedlicher Vorsorgeuntersuchungen, bei denen häufig auftretende Erkrankungen bereits im Anfangsstadium erkannt und anschließend therapiert werden können. Genau diese Vorsorgeuntersuchungen sollten wir nicht auf die lange Bank schieben, sondern regelmäßig wahrnehmen.

Auch die psychische Gesundheit im Blick behalten

Neben physischen Krankheiten kann auch unsere Seele durch verschiedene Faktoren krank werden. Um unsere psychische Gesundheit zu schützen, sollten wir Stress im Alltag so gering wie möglich halten und uns einen entspannenden Ausgleich zu stressigen Lebensphasen suchen. Halten Beschwerden wie Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Teilnahmslosigkeit über einen längeren Zeitraum an, ist der Weg zum Facharzt sinnvoll. Im Rahmen einer Therapie lassen sich psychische Erkrankungen schnell diagnostizieren und in den meisten Fällen gut behandeln, um im Anschluss wieder deutlich mehr Lebensqualität zu haben.

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