27. Juli 2024

Die richtige Handpflege im Winter – Das sollte beachtet werden

Gerade in der kalten Jahreszeit klagen viele Frauen über trockene und rissige Haut an den Händen. Das kann im Einzelfall auch zu einem unangenehmen Jucken oder zu kleineren Verletzungen durch Risse führen. Um dem Vorzubeugen, braucht es die richtige Handpflege. Dieser Text zeigt, welche Produkte dafür bestens geeignet sind.

Ohne Handcreme geht es nicht

So viel steht fest: Wer im Winter unter trockener Haut leidet, sollte spätestens jetzt regelmäßig zu einer Handcreme greifen. Einige Frauen scheuen sich davor, weil sie das Gefühl ‚fettiger‘ Hände nicht mögen. Das schlechte Einziehen ist oft ein Merkmal billiger Produkte. Wer hochwertige Produkte zur Handpflege sucht, sollte auf den Fachhändler Europa Apotheek ausweichen. Hier gibt es Produkte, die speziell für empfindliche und trockene Haut geeignet sind und zudem trotz ihres hohen Fettanteils schnell in die Haut einziehen.

Zudem sind Hautpflegeartikel aus der Apotheke meist nicht übermäßig parfümiert, enthalten keine klassischen Allergene und werden auch nicht mit Alkohol gemischt, der die Haut mitunter zusätzlich austrocknen kann. Alkohol wird in manchen Hautcremes verwendet, damit diese schneller einziehen. Eine gute Creme schafft das aber auch ohne Hilfsmittel. Wer das Gefühl von eingecremter Haut trotzdem nicht mag, kann auch die Strategie wechseln: Viele Frauen gehen dazu über, tagsüber auf eine Creme zu verzichten und stattdessen lieber eine leichtere Lotion zu verwenden.

Nachts können sie dann die Hände trotzdem mit einer dicken Fettcreme pflegen. Die Creme zieht über die Nacht ein und bereitet die Haut auf den strapaziösen Tag vor. Im Winter sind die Hände gleich doppelt belastet: Nicht nur macht ihnen die Kälte zu schaffen, auch die warme und trockene Heizungsluft im Rauminnern trocknet die Haut zusätzlich aus. Eine Creme ist für empfindliche Hände im Winter also eine wahre Wohltat.

Zusätzliche Tipps für trockene Hände im Winter

Ein weiterer Tipp, denn Frauen im Winter beherzigen können, ist ein ausgiebiges Handbad. Das kennt man bereits aus der Maniküre. Im Winter ist es besonders hilfreich, den Händen ein solches Bad mit Öl oder Paraffin zu gönnen. Zudem hilft es gegen kalte Hände, von denen vor allem Frauen im Winter häufig betroffen sind. Ein warmes Handbad regt die Durchblutung an, gewärmte Pulsadern können sogar nach einer Weile zu einer wohligen Wärme im gesamten Körper führen.

Regelmäßig angewendet, reguliert das Handbad den Fett- und Feuchtigkeitshaushalt der Haut und verhindert ein schnelles Austrocknen am Tag. Tipp: Wer den Pflegeeffekt noch weiter verstärken möchte, packt die Hände nach dem Ölbad in Handschuhe. Dann können die verwendeten Zusatzstoffe noch besser in die Haut einziehen. Diesen Trick verwenden auch viele Kosmetiker, um aus dem Ölbad ein Maximum an Wirksamkeit herauszuholen.

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