27. Juli 2024

Slawische Gesichtszüge: Merkmale und Besonderheiten

Je nachdem, aus welchem Teil der Welt jemand kommt, erkennt man dies oft schon an charakteristischen optischen Merkmalen. In diesem Artikel wird auf die typischen Eigenarten slawischer Gesichtszüge eingegangen und was diese ausmacht.

Gesichtszüge slawischer Frauen: Was macht sie so besonders?

Dadurch, dass sich in den slawischen Völkern viele verschiedene Gene vermischt haben, können sich slawische Frauen im Typ dennoch stark unterscheiden. Aus diesem Grund ist auch die Heimatregion hier sehr ausschlaggebend. Kennzeichnend ist den meisten allerdings eine Sanduhrfigur gemeinsam. Diese Kombination aus schmaler Taille, breiter Hüfte und großen Brüsten gilt im Allgemeinen als sehr attraktiv und kommt bei der Männerwelt gut an.

Auch ihr Modegeschmack unterscheidet slawische und westeuropäische Frauen oftmals sehr stark voneinander. Erstere sind dafür bekannt, besonders viel Wert auf ihre optische Erscheinung zu legen und sich stets top gestylt und mit sorgfältig aufgetragenem Make-up zu zeigen. Auch bestimmte Accessoires und Kleidungsstile sind sehr beliebt: Schmuck aus Gold und Silber, helle Farben und auffällige Kleidung, Haarschleifen und Pelz gehören zu den All-Time-Favorites.

Slawische Gesichtszüge
Anna Kraynova/shutterstock.com

Merkmale im Detail

Um festlegen zu können, welche Charakteristika slawische Frauen in Bezug auf ihre Gesichtszüge aufweisen, muss man diese wiederum in mehrere Gruppen unterteilen. Diese werden im Folgenden der Reihe nach unter die Lupe genommen.

  • Die Karpaten: Diese Gruppe umfasst vor allem das Staatsgebiet der Ukraine. Augen und Haare sind bei diesen Frauen eher dunkel, das Gesicht hat eine runde Form und die Augen sind groß.
  • Weißmeer/Ostsee: Hier ist besonders Russlands hoher Norden gemeint. Haut und Haare sind sehr hell, die Gesichtszüge ebenmäßig und sehr weiblich. Die Nase fällt durch ein breiteres Gesicht nicht so stark in den Blick.
  • Pontische: Bei der pontischen Gruppe sind eher Menschen gemeint, die aus dem Gebiet Moldawiens stammen. Ihre Gesichter sind deutlich schmaler, das Haar dunkler und die Körpergröße geringer als bei anderen Slawinnen.
  • Ostslawen: Wenn man das Wort „Slawin“ hört, denkt man wohl ganz besonders an diese Gruppe. Blaue Augen bilden mit dunkelblonden bis braunen Haaren einen sehr reizvollen Kontrast und die runde Gesichtsform wirkt besonders weich und freundlich.

Allen gemeinsam ist jedoch in der Regel der rosige, ebenmäßige Teint, die markanten Gesichtszüge, sowie die hohen Wangenknochen. Zudem ist das Haar oft dick und hat eine schöne Fülle, um die diese Frauen von vielen beneidet werden.

Warum sind slawische Frauen beim Dating so begehrt?

Durch ihren Stil und wie sie sich geben, sind slawische Frauen bei Männern oft sehr begehrt. Während Westeuropäerinnen eher als elegant und schlank gesehen werden, wird Slawinnen meist Bodenständigkeit und eine starke feminine Ader nachgesagt.

Und wie ist das bei Männern?

Während slawische Frauen als große Schönheiten gelten, hat dieses Klischee eher weniger auf die Männer abgefärbt. Besonders die oftmals sehr markant ausgeprägte Kieferlinie wirkt auf viele europäische Frauen weniger attraktiv. Sie verleiht zusammen mit dem typischerweise breiteren Gesicht und der meist großen Nase eine sehr kantige optische Erscheinung. Teint, Haar- und Augenfarbe sind denen der Frauen in der Regel sehr ähnlich, zudem gelten Slawen oft als kompakt gebaut und auch beim Thema Figur als breiter als ihre westeuropäischen Geschlechtsgenossen.

Was bedeutet überhaupt „slawisch“?

Klassischerweise unterscheiden viele Menschen noch immer zwischen Ost- und Westeuropa. Während der Westen auch heute noch als Wiege der Kultur gilt und die beliebteren Reiseziele bietet, wird der „unscheinbare“ Osten oft vergessen, obwohl auch er viel zu bieten hat. „Der Osten“ – er umfasst Länder wie die Ukraine, Polen und Russland. Frauen aus diesen Ländern gelten aufgrund ihrer besonderen Gesichtszüge als sehr schön und beliebt bei den Männern.

mädchen mit kranz
Dmytro Buianskyi/shutterstock.com

Wer genau gehört denn nun zu den Slawen?

Um das präziser bestimmen zu können, muss man zunächst noch einmal genauer unterscheiden. Hierbei gibt es drei Kategorien: die der West-, Süd- und Ostslawen, welche sich jeweils in kleineren Details unterscheiden. Der Begriff „Westslawe“ bezieht sich dabei auf Menschen, die aus Polen, der Tschechischen Republik oder der Slowakei stammen.
Bei Herkunftsländern wie beispielsweise Bulgarien, Kroatien oder Montenegro wird von Südslawen gesprochen. Zum Schluss gibt es noch die Ostslawen, welche aus den „klassischen“, bekannten Ländern wie Russland oder der Ukraine stammen.

Unser Fazit: Slawische Gesichtszüge sind besonders

Natürlich müssen solche charakteristischen Merkmale nicht immer auf jeden zutreffen. Es wird hier lediglich ein optischer Typus definiert, der in bestimmten Ländern und Regionen besonders häufig auftritt.

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